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"Der Pfau" Königlicher Weihrauch - 30 g

Artikelnummer: EMK-010

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Beschreibung

"Der Pfau" Weihrauch

Begeben Sie sich auf eine märchenhafte Reise in die Traumwelt König Ludwigs II. von Bayern, der in die Geschichte als der berühmte "Märchenkönig" eingegangen ist - eingehüllt im Duft königlichen Glanzes. Eine Welt des Zaubers und der Mythen öffnet sich vor dem geistigen Auge dieser wahrhaft königlichen Majestät.

Betreten Sie mit Ludwig II. den Pfauenwagen und begleiten ihn bei einer Gondelfahrt über den Alpsee. Schwingen Sie sich auf in helle, beflügelnde und lichte Höhen und atmen Sie mit ihm dessen prachtvolle Schönheit ein!

Sieg des Lichtes über die Dunkelheit - Seligkeit - Glück

Der königliche Pfau wurde im Laufe von Ludwigs Lebens neben dem Schwan zu seinem Lieblingstier und gilt als Symbol des Himmels, der Seligkeit und des Glücks. Im Hinduismus und Buddhismus symbolisiert dieser stolze jedoch auch scheue Vogel den Sieg der Kräfte des Lichts über die der Dunkelheit und im Orient steht er für königliche Würde. In der Mythologie wird der Pfau mit der Auferstehung und Wiedergeburt - der Unvergänglichkeit - Stolz und Schönheit in Verbindung gebracht. "Die >Augen< der Pfauenfedern wurden als Zeichen der Allwissenheit Gottes gedeutet."*1
"Auch der Pfau, ungesellig wie der Schwan, ja sogar noch scheuer als dieser, faszinierte den König. Der stolze Pfau war ihm Sinnbild für die absolutistische Macht der Bourbonen und für den Prunk des Orients. Er war Ausdruck der von ihm ersehnten majestätischen Prachtentfaltung und eines aufs Höchste gesteigerten königlichen Glanzes."*2 Man könnte sagen, dass dieses Tier ein Symbol der besonderen Neigung des Königs für die Welt des Orients, sowie der Bourbonen darstellte und sich in ihm beides zu einem Element verband. Übrigens, ist der Pfau, wie auch der Schwan das einzige Tier, das in allen Schöpfungen Ludwigs II. häufig wiederkehrt - nicht nur in seinen orientalischen Bauwerken.

"Nur ein Tier gibt es, das mich wahrhaft entzücken kann. ... Der Schöpfung schönstes Meisterwerk ist der Pfau."*3

Dieses "... entzücken ..." war derart groß, dass König Ludwig den Pfau - "... Der Schöpfung schönstes Meisterwerk ..." - zum "fressen gern" hatte. Theodor Hierneis berichtet: "Bei einem Staatsbankett sollte einmal dem König und seinen hohen Gästen eine besondere Überraschung geboten werden. Der göttliche Pfau, den der König - ebenso wie den majestätischen Schwan - hoch verehrte, wurde zum Schaustück auserwählt. Wer die vielen Pfauendarstellungen in seinen Schlössern gesehen, in hunderterlei Variationen, liegend, stehend, fliegend oder sitzend, hier in kostbare Gobelins gewirkt, dort in kleinsten Miniaturen als Kaminschmuck verwendet, oder wieder mit Edelsteinaugen und vergoldetem Gefieder in Lebensgröße auf Marmorsockeln thronend - der wird sie nie vergessen. ... Als am Tag der Pfauen-Première sich dann die zwölf servierenden Lakaien mit ihren Schaustücken dem König gegenüber im Halbkreis aufbauten, glitt ein allgemeines freudiges Staunen über alle Mienen - es war ein Bild, würdig eines Sonnenkönigs!"*4

Gehen Sie während des Räucherns mit der lichtvollen Energie des Pfaus in Resonanz und verspüren Sie ein Gefühl himmlischen Glückes und beflügelnder Seligkeit. Lassen Sie sich von dieser seligmachenden Atmosphäre bezaubern, inspirieren und tragen. Folgen Sie den so entstehenden Gedanken und Empfindungen, denn sie sind ein Geschenk und nur für Sie bestimmt!

Entdecken Sie den geheimnisumwobenen Monarchen in diesen Facetten neu für sich und tauchen Sie ein in seine majestätische Ausstrahlung!

Inhalt: Verschiedene Weihrauch-Sorten, Myrrhe, Lavendelblüten, Zitronengras, Ringelblumenblüten, ätherische Öle, u.a., 30 g im Aroma-Kraftpapier-Beutel


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Quellen:

*1 Misniks, Christian: Ludwig II. und seine Schlösser - In historischen Ansichten. Oberammergau, 2014 Seite 21

*2 Schweiggert, Alfons: Ludwig II. - Ein König zwischen Gerücht und Wahrheit. München, 2011 Seite 94

*3 Döring, Oskar: Das Tagebuch König Ludwigs II.. München - Leipzig, 1921 Seite 93

*4 Hierneis, Theodor: König Ludwig II. speist - Erinnerungen seines Hofkochs Theodor Hierneis. München, 2010 Seite 17-18