"Leuchtend lichte Bergeshöhen" Weihrauch
Begeben Sie sich auf eine märchenhafte Reise in die Traumwelt König Ludwigs II. von Bayern, der in die Geschichte als der berühmte "Märchenkönig" eingegangen ist - eingehüllt im Duft königlichen Glanzes. Eine Welt der Träume und des geheimnisvollen Zaubers der Bergeswelt öffnet sich vor dem geistigen Auge dieser wahrhaft königlichen Majestät.
"Schauet auf und erhebet Euch zu den Gipfeln der leuchtend lichten Bergeshöhen, denn dort werden neue Schlösser für Euch erstehen. Sie werden erstehen durch die Klarheit des Lichtes. Schlösser in der Reinheit des heiligen Grales, welche Erlösung in sich bergen und es werden die höchsten, erhabensten und seligmachensten Ideale für Euch dort bereitet sein. Diese allerhöchsten Ideale werden Euch vor Augen geführt werden, da Ihr angestrebt sein sollt, diese in Euch und Eurem Leben mit den in Euch angelegten Gaben zu verwirklichen."
Der Weihrauch "Leuchtend lichte Bergeshöhen" dient als Brücke zwischen der irdischen und der feinstofflichen Welt - der Welt des Lichtes - so wie die Spitzen der Bergeshöhen zwischen den Tälern der Erde und den Höhen des Himmels als Bindeglied dienen. Ludwig II. spürte, wenn er in einen seiner zahlreichen Berghäusern "... auf steiler Höh, umweht von Himmelsluft ..."*1 weilte, die besondere Freiheit, welche der Bergeswelt innewohnt und fühlte sich dort Gott und dem Himmel näher. So schrieb er zum Beispiel im Juli 1871 an Richard Wagner warum er sich so gerne in den Bergen aufhielt: "... um selig zu sein in der erhabenen Berges-Einsamkeit, fern von dem ´Tage´, dem verhassten Feind, fern von der Tages-Sonne sengendem Schein! Fern der profanen Alltagswelt, der heillosen Politik, die mit ihren Polypenarmen mich umschlingen will und jede Poesie so gerne gänzlich ersticken möchte ...".*2 Über das Haus auf dem Schachen schrieb er folgendes: "In stillem Gebirgshause auf steiler Höhe, von Schnee und dichtem Nebel umhüllt, aber froh, dem Weltgetriebe entrückt zu sein ...".*3 In Ludwigs Tagebuchaufzeichnungen ist zu lesen: "Von Füssen her in Sturmeseile trug mich der Wagen zu den Bergen. Zur Rechten mir ragten sie, die Wälder erbrausten, die Wolken wogten über den Gipfeln, Geister der Vorzeit webten in weißem Nebelgedünst um Fels und Gelüft. Und meine Rosse jagten dahin dem Ziele entgegen, das mir hinter dem Tann verborgen lag. Es bog sich der Weg. Siehe meine Burg stand vor mir. Sie, die ich schuf. Meiner Gedanken Verwirklichung!"*4 Somit ist diese "Königliche Weihrauchmischung" die Verbindung zwischen den Schöpfungen und erhabensten - den höchsten - Idealen König Ludwigs II. und der Ebene des Lichtes in der er sich jetzt befindet und die noch jenseits ist von der unseren. Durch das Räuchern dieses Weihrauches können wir uns mit der Ebene des Lichtes direkt verbinden und so die in uns noch verborgen liegenden Schätze - Schlösser - erkennen und zum Wohle Aller und des Ganzen anwenden.
"Gehet staunend durch die Welt der Träume, der Wunder und der erhabensten Glückseligkeit."
Ludwig II. war ein sehr gläubiger Mensch und so ist das Thema dieses Weihrauches zugleich der 121. Psalm "Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen ...". Es scheint, als wäre dieser Psalm auch für Ludwig die Intention, sein Auftrag, ja seine wahre Mission für sein Lebenswerk, die Schlossbauten gewesen.
Erkennen auch Sie Ihre wahre Intention, Ihre Mission zur Erfüllung Ihres Lebens- und Seelenplanes für die beginnende neue Zeit!
Der Würzburger Journalist Anton Memminger schrieb über den König und dessen besondere Liebe zu den Bergen folgendes: "In dieser wunderbaren, von einer großartigen Natur gehobenen Gegend hatte ich i. J. 1878 im Auftrag der Stadt Kempten ein Generalprojekt der Fernbahn zu studieren. Als der König davon erfuhr, ließ er mich und den Oberingenieur zu sich rufen und erklärte uns seine Abneigung gegen eine Eisenbahn, die seine Idylle stören würde. Es werde eine Zeit kommen, da sich die Menschen nach einer Gegend sehnen werden, wo sie von dem Lärm der Städte, dem Rauch der Fabriken und dem Verkehr der Eisenbahnen nicht belästigt werden."*5
Der Arzt Dr. Franz Carl Müller schrieb, wie Ludwig sich bei seiner ersten Begegnung mit ihm, im Juni 1886 auf Schloss Neuschwanstein äußerte: "... Dann sprach der König von seinem Aufenthalt in den Bergen. >Ist es hier nicht schöner wie in der dumpfen Stadt? Hier ist die Luft so rein, das frische Wasser...man kann es doch niemand verargen, wenn er gerne hier in den Bergen lebt.<"*6
Schwingen Sie sich während des Räucherns auf in "Leuchtend lichte Bergeshöhen", durch welche erlösende und befreiende Energien in Ihnen entstehen können und verspüren Sie ein Gefühl des inneren Friedens, der himmlischen Wonne und des Wohlgefühls. Dieses erhellende Licht der Klarheit vertreibt die Dunkelheit und weißt Ihnen den Weg zu Ihrer eigenen ganz individuellen und spirituellen Weiterentwicklung. Lassen Sie sich davon bezaubern, inspirieren und tragen. Folgen Sie den so entstehenden Gedanken und Empfindungen, denn sie sind ein Geschenk und nur für Sie bestimmt!
Diese "Königliche Weihrauchmischung" ist die Vorbereitung zum ergänzenden Weihrauch "Ludwig II. - Aufstieg ins Licht".
Entdecken Sie den geheimnisumwobenen Monarchen in diesen Facetten neu für sich und tauchen mit ihm ein in die Welt "Leuchtend lichter Bergehöhen" und deren wundervollen und tiefgründigen Mysterien!